Sudoku – das japanische Zahlenrätsel als Geschenk
Ich nehme an jeder kennt mittlerweile das japanische Zahlenrätsel „Sudoku„, welches vor einigen Jahren zu uns nach Deutschland kam und sich seitdem in Zeitungen, Zeitschriften, im Internet etc. und kurzweilig auch im Fernsehen stark verbreitet hat. In letzter Zeit haben viele Medien sogar schon die altbewährten Kreuzworträtsel gegen Sudokus ausgetauscht!
Auch wenn ich Sudoku oben ein „japanische Zahlenrätsel“ genannt habe, so ganz stimmt dies dann doch nicht, denn erfunden hat dieses Spielsystem (unter einen anderen Namen) der Amerikaner Howard Garns schon im Jahr 1979. Bekannt und populär wurde es allerdings Ende der 80-er Jahre unter den Namen „Sudoku“ in Japan. Das Spielprinzip besteht dabei darin das 9 x 9 große Zahlengitter so mit den Zahlen 1-9 auszufüllen, dass in jeden der neuen Blöcke (3×3), in allen Reihen und Spalten jede dieser Ziffern jeweils einmal vorkommt. Wie man das am schlausten anstellt erfährt man beispielsweise in diesen Lösungstechniken. Eine interessante Sichtweise auf dieses Rätsel bietet auch der Artikel auf Spiegel Online.
Diesen Trend kann man ignorieren, mitmachen oder ihn clevererweise auch als Geschenkidee nutzen. Denn, wie man bereits an der obigen Aufzählung erkennen kann, löst beinahe jeder Sudokus und freut sich wahrscheinlich über neue Rätsel für die Freiheit. Und auch das Schenken fällt inzwischen angesichts der großen Auswahl sicherlich nicht mehr schwer: Da gibt es beispielsweise den günstigen Abreißblock, einen kleinen Sudoku Spielcomputer oder auch ein Brettspiel für bis zu vier Spieler.
Wer dann genug geübt kann vielleicht irgendwann auch einmal bei einer Sudoko-Weltmeisterschaft mitmachen…
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