Vor zwei Tagen, am 25. Juni 2007, wurde – wie jedes Jahr – wieder einmal das „Spiel des Jahres“ ausgezeichnet. Gewinner des Preises dürfen sich erwahrungsgemäß nicht nur über diesen selber freuen, sondern können in der Folgezeit auch mit einen sprunghaften Anstieg der Verkaufszahlen rechnen. Kein Wunder – bietet diese Auszeichnung für viele Personen zugleich eines der besten Indizien für eine gute Geschenkidee, in der Regel natürlich für die Kinder.
Aber ok, ich will euch den diesjährigen Preis natürlich nicht noch länger vorenthalten: Gewonnen hat Zooloretto! Um was geht es nun bei Zooloretto? Die Spieler übernehmen die Rolle von Zoodirektoren. Ziel dieser wiederum ist es, dass
möglichst viele (die besten) Tiere in den eigenen Park kommen. Dafür gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, entweder man wählt direkt aus den bereits vorhandenen Tieren aus oder man wartet auf ein bessere Angebot, riskiert bei letzteren gleichzeitig aber auch, dass diese wieder weg sind, da zwischenzeitlich natürlich die Mitspieler an die Reihe kommen. Mit steigender Anzahl von „Bewohnern“ des Zoos ist es natürlich auch verbunden, dass es in diesem irgendwann einmal eng werden wird. Wer sich auf diesen Fall, mit einer rechtzeitigen Vergrößerung des Geländes, nicht vorbereitet muss Minuspunkte in Kauf nehmen. Insgesamt also doch ein etwas komplexeres Spiel, was letztendlich aber erst seinen Reiz ausmacht.
Preislich liegt Zooloretto für ein Brettspiel mit aktuell 25,99 Euro (bei Amazon) wohl durchaus im Rahmen und gehört immer noch zu den leistbaren Geschenken. Empfohlen wird das Spiel für alle Personen, die über 8 Jahre alt sind. Weitere (allgemeine) Informationen zum „Spiel des Jahres“ findet ihr auf der Webseite des gleichnamigen Vereins, der diesen Preis jährlich vergibt.
Veröffentlicht von admin am 27. Juni 2007
Nachdem ich zuletzt mit Poker und Sudoku zwei Themen und somit im weitesten Sinne auch Geschenkideen beschrieben hatte, die zur Zeit im Blickfeld der Öffentlichkeit stehen, möchte ich mit Solarleuchten und damit verbunden den Umweltschutz ein nicht minder brisantes Thema anschneiden. Die Diskussion rund um den Klimawandel dürfte inzwischen an niemanden mehr vorbeigegangen sein – allgegenwärtig war und ist sie immer noch in den Medien. Und das meiner Meinung nach völlig zu Recht! Verbunden damit steigt im Moment natürlich auch wieder das Interesse an alternativen [eigentlich sollte der Titel ja lauten: „Solarleuchten – dekorativ und nützlich“ 😉 ] Energien, wie Windkraft, Wasserkraft oder eben Solarenergie.
Normalerweise kennt man die Nutzung der Sonnen- oder Solarenergie durch die typischen Module oder Kollektoren auf den Hausdächern oder im großen Styl bei der Errichtung riesiger Anlagen in der Wüste. Dies sieht meist nicht besonders schön aus – muss es auch nicht. Aber die Nutzung der Sonnenenergie kann durchaus auch in dekorativer Form erfolgen, Beispiel hierfür sind eine Vielzahl von verschiedenen Solarleuchten, die darüberhinaus auch noch nützlich sind. Ideale Voraussetzungen also, ein wundervolles Geschenk für alle Gartenfreunde zu sein.
Aber wer meint, dass es die Solarleuchten nur in klassischer Lampenform gibt (wie hier beim Gärtner-Blog zu sehen), der täuscht. Denn auch Leuchten in Steinform, als Sonnenblume oder ganz und gar als Schnecke oder Frosch sind in der umfassenden Artikelvielfalt mittlerweile Standard. Angetan haben es mir dabei insbesondere die letzten beiden, die für 17,99 Euro bei Amazon auch immer noch erschwinglich sind.
Veröffentlicht von admin am 25. Juni 2007
Poker ist wohl unbestritten eine der neuen Trendsportarten hierzulande. Nicht umsonst sieht man auf bestimmten „Sport-Fernsehsender“ in der Werbung fast nur noch Spots für diverse Poker – Seiten im Internet oder kann in den „TV Total Runden“ mit Stefan Raab & Co. mitfiebern. Aber auch diverse Discounter sind mittlerweile schon auf diesen Zug aufgesprungen und bieten günstig Pokersets an mit denen jetzt scheinbar auch die letzten noch zum Poker spielen animiert werden sollen.
Welchen Aufschwung das Interesse an Poker in Deutschland genommen hat, erkennt man auch sehr schön an den sprunghaft gestiegenen Suchabfragen, welche man in dieser Grafik sehr schön nachvollziehen kann. Herübergeschwappt ist dieser Trend – wie sollte es anders sein? – mal wieder aus den USA. Dort wurde Poker vor allem seit Anfang der 70-er Jahre populär, als erstmals die „World Series of Poker“ stattgefunden hat. Bis heute ist es das angesehenste Pokertunier der Welt, was sich besonders seit dem Jahr 2003 nochmals verstärkt hat. Damals gewann mit Chris Moneymaker erstmals ein – zum damaligen Zeitpunkt – Amateurspieler das Turnier und gewann den mit 2,5 Millionen Dollar dotierten ersten Preis. Infolgedessen ging der eigentliche Pokerboom erst los und nahezu jährlich finden sich mehr Teilnehmer für die „World Series of Poker“ – für das aktuelle Jahr wird schon mit etwa 10.000 gerechnet (2003: 839).
Wer nun selber Poker lernen will, der kann entweder zu den schon genannten Pokersets greifen oder gleich an einen „Poker Workshop“ teilnehmen, bei dem man Regeln und weitere Tipps zum Spiel direkt von einen erfahrenen Spieler lernen kann. Natürlich kann man sich so etwas nicht nur für sich selber leisten, sondern es praktischerweise auch als Geschenkidee nutzen, denn der Pokerkurs wird in Form eines Gutscheines verkauft. Und dann steht der gemeinsamen Pokerrunde im familiären oder Freundeskreis auch nichts mehr im Wege.
Veröffentlicht von admin am 24. Juni 2007
Ich nehme an jeder kennt mittlerweile das japanische Zahlenrätsel „Sudoku„, welches vor einigen Jahren zu uns nach Deutschland kam und sich seitdem in Zeitungen, Zeitschriften, im Internet etc. und kurzweilig auch im Fernsehen stark verbreitet hat. In letzter Zeit haben viele Medien sogar schon die altbewährten Kreuzworträtsel gegen Sudokus ausgetauscht!
Auch wenn ich Sudoku oben ein „japanische Zahlenrätsel“ genannt habe, so ganz stimmt dies dann doch nicht, denn erfunden hat dieses Spielsystem (unter einen anderen Namen) der Amerikaner Howard Garns schon im Jahr 1979. Bekannt und populär wurde es allerdings Ende der 80-er Jahre unter den Namen „Sudoku“ in Japan. Das Spielprinzip besteht dabei darin das 9 x 9 große Zahlengitter so mit den Zahlen 1-9 auszufüllen, dass in jeden der neuen Blöcke (3×3), in allen Reihen und Spalten jede dieser Ziffern jeweils einmal vorkommt. Wie man das am schlausten anstellt erfährt man beispielsweise in diesen Lösungstechniken. Eine interessante Sichtweise auf dieses Rätsel bietet auch der Artikel auf Spiegel Online.
Diesen Trend kann man ignorieren, mitmachen oder ihn clevererweise auch als Geschenkidee nutzen. Denn, wie man bereits an der obigen Aufzählung erkennen kann, löst beinahe jeder Sudokus und freut sich wahrscheinlich über neue Rätsel für die Freiheit. Und auch das Schenken fällt inzwischen angesichts der großen Auswahl sicherlich nicht mehr schwer: Da gibt es beispielsweise den günstigen Abreißblock, einen kleinen Sudoku Spielcomputer oder auch ein Brettspiel für bis zu vier Spieler.
Wer dann genug geübt kann vielleicht irgendwann auch einmal bei einer Sudoko-Weltmeisterschaft mitmachen…
Veröffentlicht von admin am 23. Juni 2007
An all diejenigen, welche vorhaben am 7. 7. 2007 zu heiraten: Ihr könnt einen gemeinsamen, gratis (!) Tandem-Bungee-Sprung ergattern. Einzige Bedingung(en) ist die Hochzeit am 7. Juli 2007 und dass eine Kopie der Heiratsurkunde bis spätestens zum 31. August 2007 an die hier genannte Adresse gesendet wird. Danach gibt es schon den Gutschein für den Bungee-Sprung, welcher in Hamburg oder München eingelöst werden kann, natürlich unter der Voraussetzung guten Wetters und die Erfüllung von allen Gesundheitskriterien.
Aber auch wenn Bekannte oder Verwandte nicht an diesen Termin heiraten, bei denen man aber sicher ist, dass ihnen solch ein Bungee-Sprung Spaß bereiten würde, ist dies sicherlich immer eine prima Geschenkidee, für welche man unter normalen Umständen allerdings schon deutlich über 100 Euro hinlegen muss. Aber das sollte ein Hochzeitsgeschenk schon wert sein 🙂 .
Veröffentlicht von admin am 22. Juni 2007
Einmal in einer Stretchlimousine sitzen und sich durch die Gegend fahren lassen – die Aufmerksamkeit ist einen sicher, ganz gewiss! Wer dieses Gefühl also einmal erleben möchte, dem kann geholfen werden, denn mittlerweile ist fast alles möglich – auch für Normalsterbliche – und so besteht natürlich auch die Möglichkeit sich für eine begrenzte Zeit eine eigene Strechlimousine zu mieten.
Allerdings ist dieser Luxus auch wahrlich kein Schnäppchen! Für eine runde Stunde Fahrt muss man immerhin mit 230 Euro rechnen, ein ziemlich teurer Spaß für ein bessere Taxi, wobei man es wahrscheinlich auch nicht für die einfache Wegbeförderung mieten wird.
Da man sich ein solche Erlebnis – auch angesichts des doch recht happigen Preises – vermutlich nicht selber gönnen wird, dient es hervorragend als Geschenkidee für die verschiedensten Anlässe. Spontan fallen mit da besonders Geburtstag und vor allem die Hochzeit ein, aber sicherlich gibt es noch viele weitere Gelegenheiten für dieses Geschenk.
Wer nun Gefallen an den Gedanken gefunden hat selber in der Limousine zu sitzen und schon jemanden im Hinterkopf hat, der sich über ein solches Geschenk mit Sicherheit freuen würde, der kann hier einen Gutschein für eine Stretchlimousinen-Fahrt für die schon angesprochenen erwerben.
Veröffentlicht von admin am 19. Juni 2007
Ich bin gestern mehr oder minder zufällig über einen Forenbeitrag gestolpert, der auf ein Video bei Youtube verwiesen hat und was soll ich sagen? Absolut genial, sowohl vom Klang, als auch von den optischen Eindrücken. Ich bin wirklich begeistert! Schaut euch am besten mal eins der Videos an:
Update: Ich kann leider das Video nicht direkt einfügen, da sonst das komplette Design „zerschossen“ wird, von daher gibt es hier leider nur den Link: http://www.youtube.com/watch?v=mfu5VkfrhYc
Das Ganze nennt sich übrigens „Animusic„, der Titel von obigen Stück „Pipe Dream 2“. Mittlerweile gibt es neben Animusic, auch schon Animusic 2 – beides absolut geniale Geschenkideen, wie ich finde. Der Preis für die beiden DVDs liegt übrigens bei 21,89 Euro (bei Amazon).Wer sich vorher noch ein paar weitere Aufnahmen ansehen- und hören möchte, dem möchte ich folgende Beiträge umbedingt ans Herz legen!
Veröffentlicht von admin am 18. Juni 2007
Zugegeben, ob man Glück so einfach verschenken kann, weiß ich auch nicht, aber zumindest versuchen kann man es ja einmal. Und was kommt bei diesen Stichwort wohl mehr in Frage, als „Glückskekse“? Interessant ist, dass diese Glückskekse, welche hierzulande sehr gerne mit China in Verbindung gebracht werden, gar nicht dort, sondern im 19. / 20. Jahrhundert in den USA erfunden wurden.
Selbst in der heutigen Zeit erfahren die Glückskekse in China keine so große Beliebtheit, wie man vielleicht annehmen möchte. Umso größere Popularität haben diese dafür – vorzugsweise in chinesischen Restaurants oder auch asiatischen Spezialitätenläden – in Europa und den USA gefunden. Und dies wohl auch eher den enthalten (teils komischen) Sprüchen, als der Gaumenfreuden wegen.
Aber nun gut, ein besonderer Spaß können diese Glückskekse schon sein und besonders teuer sind sie auch nicht, also warum sollte man sie nicht auch mit in die Liste der Geschenkideen aufnehmen oder mit zur nächsten Party mitbringen!? 12 Glückskekse gibt es dabei schon für 1,75 Euro und auch ein ganzer Sack voll Glückskekse (50 Stück) ist für 9,99 Euro erhältlich.
Veröffentlicht von admin am 15. Juni 2007
Wer das Finale der vierten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ (im folgenden der Einfachheit halber „DSDS“ genannt) am 5. Mai 2007 verfolgt hat, dem dürfte sicherlich nicht entgangen sein, dass sich seinerzeit Mark Medlock recht deutlich gegen den zweiten Finalisten Martin Stosch durchsetzen konnte und das meiner Meinung nach auch völlig verdient.
Nun kann man über die Sendung „DSDS“ diskutieren, was zum teil auch absolut gerechtfertig sein mag und dennoch konnten die Sieger zumindest ihre erste Single- / Album-Veröffentlichung immer recht erfolgreich in den Musik-Charts platzieren. So landete auch „Now or Never“ – die erste Single von Mark Medlock – direkt auf den ersten Platz der Sinlge-Charts. Gleiches wird wohl auch bei dem am 15. Juni 2007 erscheinenden Album „Mr. Lonely“, diesmal natürlich innerhalb des seperaten Album-Charts, eintreten.
Und auch wenn man kein Fan von Mark Medlock ist, eins muss man ihm schon zugestehen: Singen kann er! Besonders Freunde des Souls werden bei ihm sicher ihre Freude finden. Wobei man die Songs von „Mr. Lonely“ wohl überwiegend der Pop-Musik zugeordnet werden können, wenn man bedenkt, dass „Pop-Titan“ Dieter Bohlen für die Komponisation der Songs zuständig war. Dem Erfolg des Albums wird dies aber eher noch helfen, da die potenziellen Käufer überwiegend doch eher der jüngeren Generationen zugeordnet werden können, schätze ich. Wäre natürlich auch eine mögliche Geschenkidee für Eltern (also von den Eltern für die Kinder 😉 ), oder täusche ich mich da?
Wer mag kann das Depüt-Album von Mark übrigens auch schon bei Amazon für 15,97 Euro bestellen…
Veröffentlicht von admin am 13. Juni 2007
Im Durchschnitt deutlich über 100 Liter Bier trinkt jeder Deutsche pro Jahr und das obwohl der Konsum seit Jahren (mit Ausnahme des letztens Jahres; hier vermutlich wegen der stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland) kontinuierlich zurückgeht. Natürlich gibt es auch innerhalb von Deutschland nochmals Differenzen, so wird in Bayern beispielsweise deutlich mehr und in der Pfalz (bekannt für seine Weingebiete) wesentlich weniger, als im deutschen Durchschnitt. Zu vermuten ist auch, dass der Pro-Kopf-Verbrauch bei den Männern immer noch ein wenig höher ausfällt.
Wer sein Bier nicht nur trinken möchte, sondern auch etwas zur Entstehung lernen will, für den sind die angebotenen Braukurse vermutlich genau das Richtige. Davor ist aber ein kleiner Ausflug in die Geschichte vielleicht nicht ganz uninteressant, denn schon die Ägypter versuchten sich an der Herstellung von Bier. Einen geordneten Betrieb von Brauerein gab es allerdings erst im Laufe des Mittelalters, wie in der damaligen Zeit üblich ging die Initiative von der Kirche und im speziellen natürlich innerhalb der Klöster.
Bereits zur damaligen Zeit erfreute sich das Bier dabei größter Beliebtheit, auch weil es im Gegensatz zum Wasser gesundheitlich verhältnismäßig unbedenklich war. In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht noch das Reinheitsgebot aus dem Jahr 1516 erwähnen.
Wer sich nun sein eigenes Bier brauchen möchte, dem sei folgender Braukurs an Herz gelegt, welcher im Rahmen von maximal sechs Personen stattfindet und sich damit möglicherweise sogar als Geschenkidee für die gesamte Familie eignet. Dabei handelt es sich nicht um ein theoretisches Seminar, sondern hier steht tatsächlich die Praxis im Vordergrund. Für den Preis von 76 Euro pro Person ist in dem etwa 4-5 stündigen Kurs auch für das leibliche Wohl gesorgt, neben kleinen Häppchen gibt es natürlich Bier. Der oben verlinkte Braukurs findet passenderweise übrigens in München statt, womit sich auch wieder der Bogen zu den „bierliebenden“ Bayern geschlossen hätte.
Veröffentlicht von admin am 11. Juni 2007